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Biologie-Website von Marco Oglialoro

Themenfahrplan für den 11. Jahrgang
Zellenlehre
Kompartimentierung: Membrane begrenzen Räume
FW 2.1 erläutern modellhaft den Aufbau von Biomembranen (Flüssig-Mosaik-Modell).
Überschrift des Artikels
Kapitel 1

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Kapitel 2

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FW 2.2 beschreiben Kompartimentierung innerhalb von Zellen (Zellkern – Zellplasma, Vakuole – Zellplasma).
Kompartimentierung
Kapitel 1

Lebende Systeme zeigen abgegrenzte Reaktionsräume. Dieses Basiskonzept verdeutlicht die Rolle des Bausteinprinzips von Zellen und Geweben, hilft aber auch beim Verständnis der Zellorganellen und Organe als abgegrenzte Funktionsräume innerhalb eines Organismus. Eine besondere Rolle spielen dabei die Membranen, die die Funktionsräume voneinander abgrenzen und den Stoffaustausch kontrollieren. Dadurch wird es möglich, dass unterschiedliche Prozesse in derselben Zelle gleichzeitig stattfinden können. In der Einführungsphase trägt die Auseinandersetzung mit diesem Basiskonzept zum Verständnis der besonderen Bedeutung verschiedener Transportmechanismen durch Biomembranen und der Abgrenzung von Reaktionsräumen bei der Proteinbiosynthese bei.

Kapitel 2

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EG 1.3 vergleichen Zelltypen anhand schematischer Darstellungen basierend auf elektronenmikroskopischen Aufnahmen (Tierzelle, Pflanzenzelle, Bakterienzelle).
Überschrift des Artikels
Kapitel 1

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Kapitel 2

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EG 3.1 erläutern biologische Sachverhalte mithilfe von Modellen.
Überschrift des Artikels
Kapitel 1

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Kapitel 2

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EG 3.2 wenden Modelle an, erweitern sie und beurteilen die Aussagekraft und Gültigkeit (Flüssig-Mosaik-Modell).
Überschrift des Artikels
Kapitel 1

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Kapitel 2

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Stofftransport zwischen Kompartimenten
FW 2.3 erläutern verschiedene Arten von Stofftransport zwischen Kompartimenten (Diffusion, Osmose, aktiver Transport).
Überschrift des Artikels
Kapitel 1

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Kapitel 2

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FW 3.1 erläutern Regulationsprozesse bei Zellen (osmotische Regulation).
Überschrift des Artikels
Kapitel 1

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Kapitel 2

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KK 4 unterscheiden bei der Erläuterung physiologischer Sachverhalte zwischen Stoff- und Teilchenebene (Diffusion, Osmose).
Überschrift des Artikels
Kapitel 1

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Kapitel 2

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EG 1.2 mikroskopieren und skizzieren biologische Präparate (Plasmolyse).
Überschrift des Artikels
Kapitel 1

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Kapitel 2

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Genetik
Struktur und Funktion von Biomolekülen (DNA, Lipide sowie Proteine) und Replikation
FW 1.1 beschreiben den Bau und die wesentlichen Eigenschaften biologisch bedeutsamer Moleküle (Lipide, Proteine, Nucleinsäuren).
Überschrift des Artikels
Kapitel 1

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Kapitel 2

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FW 1.2 beschreiben Kompartimentierung innerhalb von Zellen (Zellkern – Zellplasma, Vakuole – Zellplasma).
Überschrift des Artikels
Kapitel 1

Kapitel 2

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FW 5.1 erläutern anhand experimenteller Befunde, dass die DNA Träger der Erbsubstanz ist (Experimente von Griffith und Avery).
Überschrift des Artikels
Kapitel 1

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Kapitel 2

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EG 2.1 planen zunehmend eigenständig hypothesengeleitet Experimente, führen diese durch und werten sie aus.
Überschrift des Artikels
Kapitel 1

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Kapitel 2

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EG 4.1 wenden den naturwissenschaftlichen Gang der Erkenntnisgewinnung auf neue Probleme an.
Überschrift des Artikels
Kapitel 1

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Kapitel 2

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FW 6.1 erläutern die Erbgleichheit bei Zellen (semikonservative Replikation der DNA).
Überschrift des Artikels
Kapitel 1

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Kapitel 2

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BW 1 führen eine ethische Analyse durch, wägen dabei Argumente ab, unterscheiden deskriptive von normativen Aussagen und begründen Handlungsoptionen (PND).
Überschrift des Artikels
Kapitel 1

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Kapitel 2

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Transkription, Translation und Proteine
FW 5.2 erläutern modellhaft die Übersetzung der DNA-Sequenz in eine Aminosäuresequenz (Transkription, Translation).
Überschrift des Artikels
Kapitel 1

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Kapitel 2

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FW 5.3 erläutern den Zusammenhang von Genen, Genprodukten und der Ausprägung von Merkmalen (Ein-Gen-ein-Polypeptid-Hypothese).
Überschrift des Artikels
Kapitel 1

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Kapitel 2

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FW 5.4 erläutern DNA-Mutationen und ihre Auswirkungen auf das Genprodukt (Punktmutation, Rastermutation).
Überschrift des Artikels
Kapitel 1

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Kapitel 2

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EG 4.2 erläutern biologische Arbeitstechniken, werten Befunde aus und deuten sie (PCR, Gel-Elektrophorese).
Überschrift des Artikels
Kapitel 1

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Kapitel 2

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Geforderte Softskills
EG 1.1 beschreiben komplexe Zusammenhänge strukturiert und sachgerecht.
Überschrift des Artikels
Kapitel 1

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Kapitel 2

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EG 4.3 analysieren naturwissenschaftliche Texte.
Überschrift des Artikels
Kapitel 1

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Kapitel 2

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EG 4.4 beschreiben, analysieren und deuten Abbildungen, Tabellen, Diagramme sowie grafische Darstellungen.
Überschrift des Artikels
Kapitel 1

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Kapitel 2

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KK 1 beschreiben und erklären biologische Sachverhalte strukturiert und unter korrekter Verwendung der Fachsprache.
Überschrift des Artikels
Kapitel 1

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Kapitel 2

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KK 2 veranschaulichen biologische Sachverhalte auf angemessene Art und Weise: Text, Tabelle, Diagramm, Schema, Skizze.
Überschrift des Artikels
Kapitel 1

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Kapitel 2

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KK 3 strukturieren komplexe biologische Zusammenhänge: Fließdiagramm, Mindmap.
Überschrift des Artikels
Kapitel 1

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Kapitel 2

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Weitere geforderte Softskills, die nicht speziellen Themen zuordbar sind
EG 1.1 beschreiben komplexe Zusammenhänge strukturiert und sachgerecht.
Überschrift des Artikels
Kapitel 1

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Kapitel 2

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EG 4.3 analysieren naturwissenschaftliche Texte.
Überschrift des Artikels
Kapitel 1

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Kapitel 2

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EG 4.4 beschreiben, analysieren und deuten Abbildungen, Tabellen, Diagramme sowie grafische Darstellungen.
Überschrift des Artikels
Kapitel 1

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Kapitel 2

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KK 1 beschreiben und erklären biologische Sachverhalte strukturiert und unter korrekter Verwendung der Fachsprache.
Überschrift des Artikels
Kapitel 1

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Kapitel 2

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KK 2 veranschaulichen biologische Sachverhalte auf angemessene Art und Weise: Text, Tabelle, Diagramm, Schema, Skizze.
Überschrift des Artikels
Kapitel 1

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Kapitel 2

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KK 3 strukturieren komplexe biologische Zusammenhänge: Fließdiagramm, Mindmap.
Überschrift des Artikels
Kapitel 1

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Kapitel 2

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